Idee



Braucht man für den Nachbarn einen grünen Daumen?
Das komplexe Geflecht nachbarschaftlicher Beziehungen wird von dem neuen Musiktheater-Ensemble der Musik- und Kunstschule Velbert heiter bis bissig, lustig, lebendig, dynamisch in Szene gesetzt. In Kooperation mit der Städtischen Gesamtschule Velbert-Mitte und der Musikschule Heiligenhaus werden rund 100 Jugendliche über, unter, neben und auf der Bühne die Frage stellen:
Braucht man für den Nachbarn auch einen grünen Daumen?

Ja, im Leben allgemein, stellt man sich auf manches ein.
Sei's die Steuer, sei's der TÜV: dies erfordert List und Kniff.
Doch im Leben ganz privat freut man sich auf eigne Art:
hübscher Garten, trautes Heim - soll im eignen Sinne sein.
Ach, wie wär das Leben schön, würde dabei keiner störn,
auf ner Insel ganz allein ohne Nachbarschaft zu sein.
Doch so ist das Leben nicht. Es gibt Regeln und die Pflicht
zu Toleranz und Akzeptanz beim Gemeinschaftseiertanz.


Seit November 2013 wird an der Idee zum Stück gefeilt...
Seit Juni 2014 sind alle Songtexte geschrieben....
Seit August 2014 laufen die Proben....


Am 17.04.2015 feiert das Musical „Grenzfälle“ im Theatersaal des Forum Niederberg Premiere.
Rund 100 Jugendliche werden auf, unter, neben und über der Bühne der Komödie rund um das Thema „Nachbarschaft“ Leben einhauchen – von lustig bis bissig werden die kleinen und großen Streitigkeiten innerhalb der Nachbarschaft dynamisch in Szene gesetzt.

Das Musical „Grenzfälle“ ist eine Eigenproduktion der Musik- und Kunstschule Velbert, welche das Projekt in Kooperation mit der Städtischen Gesamtschule Velbert-Mitte und der Musikschule Heiligenhaus durchführt.

Grenzfälle - Ein Musical, das sich breit aufstellt, um in die Höhe zu gelangen

Bühnenensemble – 25 Jugendliche zwischen 14 und 20 Jahren singen, tanzen, spielen

1 Kommentar:

  1. Zum Stück:
    Braucht man für den Nachbarn einen grünen Daumen?
    Das komplexe Geflecht nachbarschaftlicher Beziehungen wird von dem neuen Musiktheater-Ensemble der Musik- und Kunstschule Velbert heiter bis bissig, lustig, lebendig, dynamisch in Szene gesetzt. In Kooperation mit der Städtischen Gesamtschule Velbert-Mitte und der Musikschule Heiligenhaus werden rund 100 Jugendliche über, unter, neben und auf der Bühne die Frage stellen:
    Braucht man für den Nachbarn auch einen grünen Daumen?

    Ja, im Leben allgemein, stellt man sich auf manches ein.
    Sei's die Steuer, sei's der TÜV: dies erfordert List und Kniff.
    Doch im Leben ganz privat freut man sich auf eigne Art:
    hübscher Garten, trautes Heim - soll im eignen Sinne sein.
    Ach, wie wär das Leben schön, würde dabei keiner störn,
    auf ner Insel ganz allein ohne Nachbarschaft zu sein.
    Doch so ist das Leben nicht. Es gibt Regeln und die Pflicht
    zu Toleranz und Akzeptanz beim Gemeinschaftseiertanz.

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